Gehören Joghurtbecher ausgespült? Landet deutscher Plastik-Abfall in China? Und funktioniert die Müllverbrennung gar nicht ohne Plastik? Diese und weitere Fragen beantwortet ein Online-Artikel des Bayerischen Rundfunks (BR). Er zeigt, dass viele Mythen dem Realitätscheck nicht standhalten – aber einige auch tatsächlich stimmen.

So wurde ein Teil des deutschen Plastikabfalls tatsächlich lange Zeit zur Verwertung nach China transportiert. Doch bereits vor zehn Jahren verschärfte das Land seine Regeln und seit Januar 2018 gilt praktisch ein Importstopp.

Es stimmt dagegen nicht, dass Plastiktüten immer schlimmer als Papiertüten sind. Das hängt davon ab, wie häufig eine Tüte verwendet wird.

Zu den Mythen gehört ebenfalls, dass der Müll bei den Sortieranlagen wieder zusammengekippt wird oder bei der Verbrennungsanlage Gift aus dem Schornstein kommt.

Den gesamten Beitrag „#Faktenfuchs: Acht Mythen über Plastik im Check“  können Sie online auf BR.de (22.12.2018) nachlesen.

Die unten stehende Präsentation oder der folgende Link liefern Ihnen weitere Informationen zum Thema PET.