“Man darf Plastik nicht per se verteufeln”
“Man dürfe Plastik aber nicht per se verteufeln.” Denn ohne Kunststoffverpackungen würden Lebensmittel schneller verderben und bei der Lebensmittelverpackung und deren Ökobilanz sei immer das Gesamtpaket zu betrachten. Radikale Reduktion sei fehl am Platz, sondern Optimierung auf Nachhaltigkeit und Lebensmittelschutz gefordert.
Darüber hinaus beantwortet sie Fragen zum Anteil von Verpackungen an der gesamten Lebensmittelproduktion, zu nachhaltigen Verpackungen und etwaigen Alternativen oder zu Messkriterien für Nachhaltigkeit. Nicht zuletzt skizziert Victoria Heinrich ausgesuchte Stärken und Schwächen einzelner Verpackungsarten und kommentiert Verpackungsverbote und die veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Lesen Sie hier den Beitrag auf der Website der Wiener Zeitung. Wir empfehlen auch die Stellungnahme der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen zur neuen Einwegplastik-Richtlinie der EU. “Ist das Verbot von Einwegplastik wirklich gut für die Umwelt?”