Nach Plastiktüten sind die PET-Flaschen (egal ob Ein- oder Mehrweg) zum Symbol der Umweltverschmutzung durch Kunststoffverpackungen geworden. Doch der Ruf der Plastikflasche ist viel schlechter als Ihre Ökobilanz. Unter anderem entbehren die dämonisierten Wirkungen von vermeintlichen Weichmachern in PET aller Fakten. In einer Vielzahl von Fällen weisen PET-Flaschen zudem eine deutlich bessere Ökobilanz aus als beispielsweise Glasflaschen.
Das unten stehende Video zeigt die populärsten Mythen rund um PET und klärt kurz und knapp auf.
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Insbesondere empfehlen wir das Interview: „50 Prozent Rezyklatanteil in PET-Flaschen sollte Standard werden“. Benedikt Kauertz, Themenleiter „Umweltbewertung von Verpackungen“ am unabhängigen ifeu-Institut, erläutert die Bedeutung einer faktengestützten Diskussion über Getränkeverpackungen mittels Ökobilanzen.
Ebenfalls lesenswert ist der Beitrag “Aktuelle Studie zum Wertstoffkreislauf: Recyclingquote für PET-Getränkeflaschen weiterhin auf hohem Niveau”. Dieser fasst die Ergebnisse der letzten Studie Verwertung PET Getränkeflaschen 2017 der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) zusammen.
Nicht zuletzt erläutert die folgende Präsentation “
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Das Forum PET in der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen setzt sich für die ökologische Optimierung von PET-Flaschen und die Kreislaufführung des Rohstoffes PET durch hochwertiges Recycling in Deutschland und Europa ein. Die Mitglieder des Forums stammen aus der gesamten Wertschöpfungskette und umfassen PET-Erzeuger, Hersteller von PET-Flaschen, Getränkeabfüller, Recycler und Maschinenhersteller. Auf der Website des Forum PET finden Sie übrigens auch einen ausführlichen Katalog mit Fragen & Antworten rund um PET.