„Weniger ins Meer“ – so lautet der Titel eines der nächsten WebTalks der Friedrich-Naumann-Stiftung am Mittwoch, 17. März. Teil der digitalen Diskussionsrunde: Der Hauptgeschäftsführer von PlasticsEurope Deutschland, Ingemar Bühler. Für die Kunststofferzeuger ist klar: Kunststoff gehört nicht als Abfall in die Umwelt. Und so ist auch die Verschmutzung der Weltmeere absolut inakzeptabel.
Aber wie lassen sich Anspruch und Wirklichkeit miteinander in Einklang bringen? Welche Unterstützung seitens der Politik ist hierfür notwendig? Und welche Ansätze verfolgt die Industrie?
Gegen Müll im Meer
Auf der Suche nach wirksamen Lösungen diskutiert Bühler gemeinsam mit Gesine Meißner, Vorsitzende des deutschen Komitees für die UN-Dekade der Ozeane sowie Timothy Glaz, Leiter Corporate Affairs von Werner & Mertz, dem Unternehmen hinter der Nachhaltigkeitsmarke Frosch.
Moderiert wird die Diskussion von einem renommierten ARD-Hörfunkprofi: Andreas Horchler war fast 30 Jahre Radio-Moderator beim Hessischen Rundfunk. In der Zeit von 2013 bis 2017 arbeitete er als ARD-Korrespondent in Washington, seit 2018 ist er Director of Communications der Frankfurt School of Finance & Management.
Internationale Herausforderung
Debattiert wird auf Einladung der Friedrich-Naumann-Stiftung über Ursachen für Marine Litter und Wege zur Eindämmung des Eintrags von Plastikmüll in die Weltmeere – national wie international. Wie wichtig gerade die globale Perspektive auf das Thema ist, zeigt dieses Bild:
Die Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung ist offen für alle Interessierten.
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