Kunststoff und Klimaschutz
Was würde es für die Umwelt bedeuten, wenn wir Kunststoffverpackungen durch anderes Material ersetzen?
Eine Ökobilanz-Studie von Denkstatt hat es errechnet: Die Abfallmenge würde um bis zu 360 Prozent steigen, der Energieverbrauch sich mehr als verdoppeln. Und die CO2-Emissionen wären 2,7-mal so hoch.
So muss eine Papiertüte mindestens 7,4-mal verwendet werden, um den guten ökologischen Fußabdruck einer Plastiktüte aus 80% Recyclingmaterial zu erreichen.
Ohne Kunststoffverpackungen wären die Umwelt- und Klimabilanz unseres Konsums deutlich schlechter.
>> Mit wenig ganz viel schützen <<
Bei Plastikverpackungen gibt es viele Vorurteile, die keinem Faktencheck standhalten. Tatsächlich schonen sie mehr Ressourcen als sie verbrauchen. Zum Faktencheck.
Weniger Plastik mehr Abfall
Plastik braucht weniger Energie
Plastik sorgt für weniger CO2
Kunststoff und Klimaschutz
Was würde es für die Umwelt bedeuten, wenn wir Kunststoffverpackungen durch anderes Material ersetzen?
Eine Ökobilanz-Studie von Denkstatt hat es errechnet: Die Abfallmenge würde um bis zu 360 Prozent steigen, der Energieverbrauch sich mehr als verdoppeln. Und die CO2-Emissionen wären 2,7-mal so hoch.
So muss eine Papiertüte mindestens 7,4-mal verwendet werden, um den guten ökologischen Fußabdruck einer Plastiktüte aus 80% Recyclingmaterial zu erreichen.
Ohne Kunststoffverpackungen wäre die Umweltbilanz unseres Konsums deutlich schlechter.
>> Mit wenig ganz viel schützen <<
Bei Plastikverpackungen gibt es viele Vorurteile, die keinem Faktencheck standhalten. Tatsächlich schonen sie mehr Ressourcen als sie verbrauchen. Zum Faktencheck.
Kunststoff und Klimaschutz
Was würde es für die Umwelt bedeuten, wenn wir Kunststoffverpackungen durch anderes Material ersetzen?
Eine Ökobilanz-Studie von Denkstatt hat es errechnet: Die Abfallmenge würde um bis zu 360 Prozent steigen, der Energieverbrauch sich mehr als verdoppeln. Und die CO2-Emissionen wären 2,7-mal so hoch.
So muss eine Papiertüte mindestens 7,4-mal verwendet werden, um den guten ökologischen Fußabdruck einer Plastiktüte aus 80% Recyclingmaterial zu erreichen.
Ohne Kunststoffverpackungen wäre die Umweltbilanz unseres Konsums deutlich schlechter.
>> Mit wenig ganz viel schützen <<
Bei Plastikverpackungen gibt es viele Vorurteile, die keinem Faktencheck standhalten. Tatsächlich schonen sie mehr Ressourcen als sie verbrauchen. Zum Faktencheck.
Plastikabfälle im Meer vermeiden!
Im Meer haben Plastikverpackungen so wie alle anderen Abfälle überhaupt nichts verloren – da sind sich alle einig! Leider gelangen einer im Magazin “Science” erschienen Studie zufolge dennoch jährlich zwischen 4,8 und 12,7 Mio. Tonnen Kunststoff unkontrolliert ins Meer.
Der weitaus größte Teil davon stammt aus 10 Flüssen in Asien und Afrika. Die Gründe: vielerorts kaum entwickelte Entsorgungssysteme, nicht ausreichend regulierte Müllexporte und der gestiegene Konsum von Kunststoffprodukten in Entwicklungs- und Schwellenländern.
International versucht eine Vielzahl an Initiativen, das Problem in den Griff zu bekommen. Politik, Industrie und NGOs suchen gemeinsam nach Lösungen, um vor allem an den Hotspots des Marine Litter in Asien und Afrika die Verschmutzung zu verhindern.
Um den Export von Verpackungsabfällen zu reduzieren und das Recycling zu stärken, haben sich 187 Staaten in den Basler Konventionen auf eine Verschärfung der Export-Vorgaben geeinigt.
In Europa haben der Gewässer- und Meeresschutz eine weitaus längere Tradition. Deshalb ist der Anteil Europas an der weltweiten Meeresverschmutzung relativ klein. Dennoch gilt auch für Europa das globale Ziel: eine funktionierende Kreislaufwirtschaft zu etablieren, in der Kunststoff nachhaltig genutzt und verwertet wird, um Umweltbelastungen zu minimieren.
>> Für Meere frei von Abfall <<
Die Kunststoffindustrie bekennt sich in einer weltweiten Deklaration gegen Meeresmüll zu ihrer Verantwortung und engagiert sich in mehr als 350 Projekten an der Lösung dieser Herausforderung.
Plastikabfälle im Meer vermeiden!
Im Meer haben Plastikverpackungen so wie alle anderen Abfälle überhaupt nichts verloren – da sind sich alle einig! Leider gelangen einer im Magazin Science erschienen Studie zufolge dennoch jährlich zwischen 4,8 und 12,7 Mio. Tonnen Kunststoff unkontrolliert ins Meer.
Der weitaus größte Teil davon stammt aus 10 Flüssen in Asien und Afrika. Die Gründe: Vielerorts kaum entwickelte Entsorgungssysteme, nicht ausreichend regulierte Müllexporte und der gestiegene Konsum von Kunststoffprodukten in Entwicklungs- und Schwellenländern.
International versucht eine Vielzahl an Initiativen, das Problem in den Griff zu bekommen. Politik, Industrie und NGOs suchen gemeinsam nach Lösungen, um vor allem an den Hotspots des Marine Litter in Asien und Afrika die Verschmutzung zu verhindern.
Um den Export von Verpackungsabfällen zu reduzieren und das Recycling zu stärken, haben sich 187 Staaten in den Basler Konventionen auf eine Verschärfung der Export-Vorgaben geeinigt.
In Europa haben der Gewässer- und Meeresschutz eine weitaus längere Tradition. Deshalb ist der Anteil Europas an der weltweiten Meeresverschmutzung relativ klein. Dennoch gilt auch für Europa das globale Ziel: Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft zu etablieren, in der Kunststoff nachhaltig genutzt und verwertet wird, um Umweltbelastungen zu minimieren.
>> Für Meere frei von Abfall <<
Die Kunststoffindustrie bekennt sich in einer weltweiten Deklaration gegen Meeresmüll zu ihrer Verantwortung und engagiert sich in mehr als 350 Projekten an der Lösung dieser Herausforderung.
Plastikabfälle im Meer vermeiden!
Im Meer haben Plastikverpackungen so wie alle anderen Abfälle überhaupt nichts verloren – da sind sich alle einig! Leider gelangen einer im Magazin Science erschienen Studie zufolge dennoch jährlich zwischen 4,8 und 12,7 Mio. Tonnen Kunststoff unkontrolliert ins Meer.
Der weitaus größte Teil davon stammt aus 10 Flüssen in Asien und Afrika. Die Gründe: Vielerorts kaum entwickelte Entsorgungssysteme, nicht ausreichend regulierte Müllexporte und der gestiegene Konsum von Kunststoffprodukten in Entwicklungs- und Schwellenländern.
International versucht eine Vielzahl an Initiativen, das Problem in den Griff zu bekommen. Politik, Industrie und NGOs suchen gemeinsam nach Lösungen, um vor allem an den Hotspots des Marine Litter in Asien und Afrika die Verschmutzung zu verhindern.
Um den Export von Verpackungsabfällen zu reduzieren und das Recycling zu stärken, haben sich 187 Staaten in den Basler Konventionen auf eine Verschärfung der Export-Vorgaben geeinigt.
In Europa haben der Gewässer- und Meeresschutz eine weitaus längere Tradition. Deshalb ist der Anteil Europas an der weltweiten Meeresverschmutzung relativ klein. Dennoch gilt auch für Europa das globale Ziel: Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft zu etablieren, in der Kunststoff nachhaltig genutzt und verwertet wird, um Umweltbelastungen zu minimieren.
>> Für Meere frei von Abfall <<
Die Kunststoffindustrie bekennt sich in einer weltweiten Deklaration gegen Meeresmüll zu ihrer Verantwortung und engagiert sich in mehr als 350 Projekten an der Lösung dieser Herausforderung.
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