Darum sind Verpackungen wichtig!
Verpackungen schützen Verbraucher und Produkte.
Verpackungen verhindern, dass Produkte Schaden nehmen, verunreinigt werden oder an Qualität verlieren. Sie bewahren Verbraucher vor hygienischen Mängeln oder Fälschungen. Und sie sichern unsere Versorgung mit Lebensmitteln oder Medikamenten.
Ohne Verpackungen würden Konsumgüter oft beschädigt im Verkaufsregal ankommen oder Lebensmittel zu schnell verderben. Das gilt es auch aus ökologischer Sicht zu verhindern. Denn beschädigte oder verdorbene Produkte müssen ersetzt werden. Das belastet den Geldbeutel und das Klima.
In der Umwelt oder in unseren Meeren dürfen Abfälle selbstverständlich nicht enden. Die richtige Verwertung ist entscheidend.
Plastikverpackungen sichern unsere Versorgung.
Darum sind Verpackungen wichtig!
Verpackungen schützen Verbraucher und Produkte.
Verpackungen verhindern, dass Produkte Schaden nehmen, verunreinigt werden oder an Qualität verlieren. Sie bewahren Verbraucher vor hygienischen Mängeln oder Fälschungen. Und sie sichern unsere Versorgung mit Lebensmitteln oder Medikamenten.
Ohne Verpackungen würden Konsumgüter oft beschädigt im Verkaufsregal ankommen oder Lebensmittel zu schnell verderben. Das gilt es auch aus ökologischer Sicht zu verhindern. Denn beschädigte oder verdorbene Produkte müssen ersetzt werden. Das belastet den Geldbeutel und das Klima.
In der Umwelt oder in unseren Meeren dürfen Abfälle selbstverständlich nicht enden. Die richtige Verwertung ist entscheidend.
Plastikverpackungen sichern unsere Versorgung.
Darum sind Verpackungen wichtig!
Verpackungen schützen Verbraucher und Produkte.
Verpackungen verhindern, dass Produkte Schaden nehmen, verunreinigt werden oder an Qualität verlieren. Sie bewahren Verbraucher vor hygienischen Mängeln oder Fälschungen. Und sie sichern unsere Versorgung mit Lebensmitteln oder Medikamenten.
Ohne Verpackungen würden Konsumgüter oft beschädigt im Verkaufsregal ankommen oder Lebensmittel zu schnell verderben. Das gilt es auch aus ökologischer Sicht zu verhindern. Denn beschädigte oder verdorbene Produkte müssen ersetzt werden. Das belastet den Geldbeutel und das Klima.
In der Umwelt oder in unseren Meeren dürfen Abfälle selbstverständlich nicht enden. Die richtige Verwertung ist entscheidend.
Plastikverpackungen sichern unsere Versorgung.
>> Hygiene ist wichtig.<<
Während wir den unverpackten Apfel abwaschen können, sind wir froh, dass niemand auf unseren verpackten Schnittkäse niesen kann.
Verpackungen aus Kunststoff können viel
und schonen Ressourcen.
Kunststoffe sind in unserem Alltag kaum zu ersetzen. Zu speziell sind ihre Vorteile auch bei Verpackungen. Plastikverpackungen sind leicht, flexibel, hygienisch und schützen vor Feuchtigkeit, Sauerstoff oder auch Stoßeinwirkungen.
>> Plastik hat viele Leben. <<
Schon heute sind 75 Prozent der Haushaltsverpackungen aus Kunststoff recyclingfähig. Im Jahr 2025 sollen es 90 Prozent sein. Und eine Million Tonnen Recyclingmaterial in Verpackungen. Zu den Zielen der Industrie.
Will man die Nachhaltigkeit einer Verpackung bewerten, muss man sie von Anfang bis Ende betrachten – also vom eingesetzten Material über den Transport bis hin zur Verwertung.
Hier punkten Plastikverpackungen oftmals gegenüber anderen Materialien wie Papier oder Glas.
Denn Plastikverpackungen benötigen weniger Energie, verursachen weniger Transportaufwand und auch weniger CO2-Emissionen.
Da Kunststoffverpackungen jedoch überwiegend auf fossilen Rohstoffen basieren, ist es um so wichtiger diese im Kreislauf zu führen also zu recyceln.
Verpackungen aus Kunststoff können viel
und schonen Ressourcen.
Kunststoffe sind in unserem Alltag kaum zu ersetzen. Zu speziell sind ihre Vorteile auch bei Verpackungen. Plastikverpackungen sind leicht, flexibel, hygienisch und schützen vor Feuchtigkeit, Sauerstoff oder auch Stoßeinwirkungen.
>> Plastik hat viele Leben. <<
Schon heute sind 75 Prozent der Haushaltsverpackungen aus Kunststoff recyclingfähig. Im Jahr 2025 sollen es 90 Prozent sein. Und eine Million Tonnen Recyclingmaterial in Verpackungen. Zu den Zielen der Industrie.
Will man die Nachhaltigkeit einer Verpackung bewerten, muss man sie von Anfang bis Ende betrachten – also vom eingesetzten Material über den Transport bis hin zur Verwertung.
Hier punkten Plastikverpackungen oftmals gegenüber anderen Materialien wie Papier oder Glas.
Denn Plastikverpackungen benötigen weniger Energie, verursachen weniger Transportaufwand und auch weniger CO2-Emissionen.
Da Kunststoffverpackungen jedoch überwiegend auf fossilen Rohstoffen basieren, ist es um so wichtiger diese im Kreislauf zu führen also zu recyceln.
Verpackungen aus Kunststoff können viel und schonen Ressourcen.
Kunststoffe sind in unserem Alltag kaum zu ersetzen. Zu speziell sind ihre Vorteile auch bei Verpackungen. Plastikverpackungen sind leicht, flexibel, hygienisch und schützen vor Feuchtigkeit, Sauerstoff oder auch Stoßeinwirkungen.
Will man die Nachhaltigkeit einer Verpackung bewerten, muss man sie von Anfang bis Ende betrachten – also vom eingesetzten Material über den Transport bis hin zur Verwertung.
Hier punkten Plastikverpackungen oftmals gegenüber anderen Materialien wie Papier oder Glas.
Denn Plastikverpackungen benötigen weniger Energie, verursachen weniger Transportaufwand und auch weniger CO2-Emissionen.
Da Kunststoffverpackungen jedoch überwiegend auf fossilen Rohstoffen basieren, ist es um so wichtiger diese im Kreislauf zu führen also zu recyceln.
>> Plastik hat viele Leben. <<
Schon heute sind 75 Prozent der Haushaltsverpackungen aus Kunststoff recyclingfähig. Im Jahr 2025 sollen es 90 Prozent sein. Und eine Million Tonnen Recyclingmaterial in Verpackungen. Zu den Zielen der Industrie.
Welche Verpackung ist die passende?
Erstmal Bilanz ziehen!
Fast jedes Produkt, ob Lebensmittel, Putzmittel, Medikamente, Kosmetika, Haushaltselektronik oder Möbel braucht eine passende Verpackung.
Die jeweiligen Anforderungen bzgl. Hygiene, Frische, Geruchsschutz, Dosierung und Schutz gegen Beschädigung, Fälschung oder Diebstahl sind für die Auswahl der richtigen Verpackung entscheidend.
Aber auch die Frage der Umweltverträglichkeit spielt eine bedeutende Rolle. Für die sachliche Abwägung zwischen verschiedenen Verpackungsvarianten sind Ökobilanzen unverzichtbar.
Ökobilanzen sind Analysen, mit denen sämtliche Auswirkungen eines Produktes oder einer Dienstleistung auf die Umwelt bewertet werden.
Dabei wird die gesamte Lebensdauer des Produktes betrachtet – vom Rohstoff über die Herstellung, den Transport und die Nutzung bis hin zum Abfall oder Recycling.
Vereinfacht gesagt, werden beispielsweise der Energieverbrauch, die Nutzung von Böden oder auch die Emissionen, vor allem CO2, zusammengerechnet.
Wichtig ist auch, ob eine Verpackung einmal oder mehrmals genutzt wird, sie auf einer Deponie landet, verbrannt wird oder zu neuem, sogenannten Sekundärrohstoff recycelt wird.
Ökobilanzen veranschaulichen auch, warum bei hoher Recyclingquote und Einsatz von recyceltem Material die einmalige Nutzung einer Verpackung sogar ökologisch sinnvoller sein kann als die Mehrfachnutzung.
Durch eine ökologische Verpackungsgestaltung lassen sich die Umweltbelastungen durch Verpackung und verpacktes Produkt minimieren.
>> Plastik da, wo es gebraucht wird <<
So wenig Verpackung wie möglich und so viel wie nötig, lautet die Kurzformel für ein ökologisch sinnvolle Plastikverpackung. Zum Leitfaden Ökodesign.
Welche Verpackung ist die passende?
Erstmal Bilanz ziehen!
Fast jedes Produkt, ob Lebensmittel, Putzmittel, Medikamente, Kosmetika, Haushaltselektronik oder Möbel braucht eine passende Verpackung.
Die jeweiligen Anforderungen bzgl. Hygiene, Frische, Geruchsschutz, Dosierung und Schutz gegen Beschädigung, Fälschung oder Diebstahl sind für die Auswahl der richtigen Verpackung entscheidend.
Aber auch die Frage der Umweltverträglichkeit spielt eine bedeutende Rolle. Für die sachliche Abwägung zwischen verschiedenen Verpackungsvarianten sind Ökobilanzen unverzichtbar.
Ökobilanzen sind Analysen, mit denen sämtliche Auswirkungen eines Produktes oder einer Dienstleistung auf die Umwelt bewertet werden.
Dabei wird die gesamte Lebensdauer des Produktes betrachtet – vom Rohstoff über die Herstellung, den Transport und die Nutzung bis hin zum Abfall oder Recycling.
Vereinfacht gesagt, werden beispielsweise der Energieverbrauch, die Nutzung von Böden oder auch die Emissionen, vor allem CO2, zusammengerechnet.
Wichtig ist auch, ob eine Verpackung einmal oder mehrmals genutzt wird, sie auf einer Deponie landet, verbrannt wird oder zu neuem, sogenannten Sekundärrohstoff recycelt wird.
Ökobilanzen veranschaulichen auch, warum bei hoher Recyclingquote und Einsatz von recyceltem Material die einmalige Nutzung einer Verpackung sogar ökologisch sinnvoller sein kann als die Mehrfachnutzung.
Durch eine ökologische Verpackungsgestaltung lassen sich die Umweltbelastungen durch Verpackung und verpacktes Produkt minimieren.
>> Plastik da, wo es gebraucht wird <<
So wenig Verpackung wie möglich und so viel wie nötig, lautet die Kurzformel für ein ökologisch sinnvolle Plastikverpackung. Zum Leitfaden Ökodesign.
Welche Verpackung ist die passende?
Erstmal Bilanz ziehen!
Fast jedes Produkt, ob Lebensmittel, Putzmittel, Medikamente, Kosmetika, Haushaltselektronik oder Möbel braucht eine passende Verpackung.
Die jeweiligen Anforderungen bzgl. Hygiene, Frische, Geruchsschutz, Dosierung und Schutz gegen Beschädigung, Fälschung oder Diebstahl sind für die Auswahl der richtigen Verpackung entscheidend.
Aber auch die Frage der Umweltverträglichkeit spielt eine bedeutende Rolle. Für die sachliche Abwägung zwischen verschiedenen Verpackungsvarianten sind Ökobilanzen unverzichtbar.
Ökobilanzen sind Analysen, mit denen sämtliche Auswirkungen eines Produktes oder einer Dienstleistung auf die Umwelt bewertet werden.
Dabei wird die gesamte Lebensdauer des Produktes betrachtet – vom Rohstoff über die Herstellung, den Transport und die Nutzung bis hin zum Abfall oder Recycling.
Vereinfacht gesagt, werden beispielsweise der Energieverbrauch, die Nutzung von Böden oder auch die Emissionen, vor allem CO2, zusammengerechnet.
Wichtig ist auch, ob eine Verpackung einmal oder mehrmals genutzt wird, sie auf einer Deponie landet, verbrannt wird oder zu neuem, sogenannten Sekundärrohstoff recycelt wird.
Ökobilanzen veranschaulichen auch, warum bei hoher Recyclingquote und Einsatz von recyceltem Material die einmalige Nutzung einer Verpackung sogar ökologisch sinnvoller sein kann als die Mehrfachnutzung.
Durch eine ökologische Verpackungsgestaltung lassen sich die Umweltbelastungen durch Verpackung und verpacktes Produkt minimieren.
>> Plastik da, wo es gebraucht wird <<
So wenig Verpackung wie möglich und so viel wie nötig, lautet die Kurzformel für ein ökologisch sinnvolle Plastikverpackung. Zum Leitfaden Ökodesign.
Wissenswertes
Aktuelles
In unserem Portal finden Verbraucher:innen regelmäßig neue Infos rund um Lebensmittelschutz, Hygiene, sinnvolle Verpackung und den richtigen Umgang mit Abfall.
Klima & Meere schützen
Indem Plastikverpackungen schützen Lebensmittel, unzählige weitere Produkte und damit auch das Klima. Nach ihrem Gebrauch gehören sie genauso wenig ins Meer wie alle anderen Abfälle.