Entsorgung, Recycling und Wiederverwendung
Egal ob Plastiktüte, Konservendose, Pappkarton oder Glasflasche, unsachgemäß entsorgte Verpackungsabfälle sind nicht in Ordnung und schaden unserer Umwelt.
Dabei haben wir in Deutschland eines der besten Entsorgungssysteme weltweit, seit 2005 ein Deponieverbot und ausgereifte Pfandsysteme. Diese ermöglichen es uns, die Recyclingquoten bei Verpackungsmaterial aus Plastik weiter zu steigern.
Laut Umweltbundesamt wandern nur noch 1,7 Prozent der Abfälle in Deponien. Während bereits 47,1 Prozent der stofflichen Verwertung zugeführt werden und etwa gleich viel für die Energieerzeugung genutzt werden.
75 Prozent der Haushaltsverpackungen aus Plastik sind bereits recyclingfähig. Bis 2025 wollen die Hersteller die Quote auf 90 Prozent steigern.
Auch wird immer mehr recyceltes Material (Rezyklat) in neuen Produkten verwendet. Dennoch bleibt viel zu tun.
Die Kunststoff- und Verpackungshersteller haben sich große Ziele gesetzt, um die Recyclingfähigkeit ihrer Produkte und auch die Quote an genutztem Rezyklat deutlich zu erhöhen.
Damit der Wertstoffkreislauf richtig funktioniert, sind aber auch wir Verbraucher bei sachgemäßer Mülltrennung und Entsorgung gefordert. Denn nur gemeinsam können wir die ökologische Bilanz weiter verbessern.
>> Kreislaufwirtschaft <<
Plastikverpackungen überzeugen in der Nutzenphase. Nun muss es das gemeinsame Ziel sein, das wertvolle Material sinnvoll im Kreislauf zu führen.
Entsorgung, Recycling und Wiederverwendung
Egal ob Plastiktüte, Konservendose, Pappkarton oder Glasflasche, unsachgemäß entsorgte Verpackungsabfälle sind nicht in Ordnung und schaden unserer Umwelt.
Dabei haben wir in Deutschland eines der besten Entsorgungssysteme weltweit, seit 2005 ein Deponieverbot und ausgereifte Pfandsysteme. Diese ermöglichen es uns, die Recyclingquoten bei Verpackungsmaterial aus Plastik weiter zu steigern.
Laut Umweltbundesamt wandern nur noch 1,7 Prozent der Abfälle in Deponien. Während bereits 47,1 Prozent der stofflichen Verwertung zugeführt werden und etwa gleich viel für die Energieerzeugung genutzt werden.
75 Prozent der Haushaltsverpackungen aus Plastik sind bereits recyclingfähig. Bis 2025 wollen die Hersteller die Quote auf 90 Prozent steigern.
Auch wird immer mehr recyceltes Material (Rezyklat) in neuen Produkten verwendet. Dennoch bleibt viel zu tun.
Die Kunststoff- und Verpackungshersteller haben sich große Ziele gesetzt, um die Recyclingfähigkeit ihrer Produkte und auch die Quote an genutztem Rezyklat deutlich zu erhöhen.
Damit der Wertstoffkreislauf richtig funktioniert, sind aber auch wir Verbraucher bei sachgemäßer Mülltrennung und Entsorgung gefordert. Denn nur gemeinsam können wir die ökologische Bilanz weiter verbessern.
Entsorgung, Recycling und Wiederverwendung
Egal ob Plastiktüte, Konservendose, Pappkarton oder Glasflasche, unsachgemäß entsorgte Verpackungsabfälle sind nicht in Ordnung und schaden unserer Umwelt.
Dabei haben wir in Deutschland eines der besten Entsorgungssysteme weltweit, seit 2005 ein Deponieverbot und ausgereifte Pfandsysteme. Diese ermöglichen es uns, die Recyclingquoten bei Verpackungsmaterial aus Plastik weiter zu steigern.
Laut Umweltbundesamt wandern nur noch 1,7 Prozent der Abfälle in Deponien. Während bereits 47,1 Prozent der stofflichen Verwertung zugeführt werden und etwa gleich viel für die Energieerzeugung genutzt werden.
75 Prozent der Haushaltsverpackungen aus Plastik sind bereits recyclingfähig. Bis 2025 wollen die Hersteller die Quote auf 90 Prozent steigern.
Auch wird immer mehr recyceltes Material (Rezyklat) in neuen Produkten verwendet. Dennoch bleibt viel zu tun.
Die Kunststoff- und Verpackungshersteller haben sich große Ziele gesetzt, um die Recyclingfähigkeit ihrer Produkte und auch die Quote an genutztem Rezyklat deutlich zu erhöhen.
Damit der Wertstoffkreislauf richtig funktioniert, sind aber auch wir Verbraucher bei sachgemäßer Mülltrennung und Entsorgung gefordert. Denn nur gemeinsam können wir die ökologische Bilanz weiter verbessern.
>> Kreislaufwirtschaft <<
Plastikverpackungen überzeugen in der Nutzenphase. Nun muss es das gemeinsame Ziel sein, das wertvolle Material sinnvoll im Kreislauf zu führen.
Was tun für mehr Nachhaltigkeit?
Die drängendsten Probleme beim Klima und der Verschmutzung der Umwelt können nur gemeinsam gelöst werden. Wir brauchen keine unnötigen oder überdimensionierten Verpackungen, aber wir brauchen ausreichende Verpackung zum Schutz von Gütern und Verbrauchern.
>> Vor dem Recycling kommt das Sammeln. <<
Ökodesign kann nur dann wirken, wenn wir unsere Abfälle sammeln und sortieren. Hier sind alle gefragt. Mülltrennung wirkt.
Und wir müssen die Fakten kennen und darauf vertrauen können, dass die zur Verfügung stehenden Materialien passgenau und verantwortungsbewusst eingesetzt werden.
Und vor allem geht es um die sachgerechte Entsorgung und Rückführung von Abfall in den Wertstoffkreislauf. Das gilt für Unternehmen aber auch jeden Verbraucher, der 2018 durchschnittlich 455 Kilogramm Hausmüll entsorgt hat.
Tipps wie Sie Ihren Abfall am besten entsorgen, finden Sie bei den Dualen Systemen, der Verbraucherzentrale oder Ihren lokalen Entsorgungsbetrieben.
Was tun für mehr Nachhaltigkeit?
Die drängendsten Probleme beim Klima und der Verschmutzung der Umwelt können nur gemeinsam gelöst werden. Wir brauchen keine unnötigen oder überdimensionierten Verpackungen, aber wir brauchen ausreichende Verpackung zum Schutz von Gütern und Verbrauchern.
>> Vor dem Recycling kommt das Sammeln. <<
Ökodesign kann nur dann wirken, wenn wir unsere Abfälle sammeln und sortieren. Hier sind alle gefragt. Mülltrennung wirkt.
Und wir müssen die Fakten kennen und darauf vertrauen können, dass die zur Verfügung stehenden Materialien passgenau und verantwortungsbewusst eingesetzt werden.
Und vor allem geht es um die sachgerechte Entsorgung und Rückführung von Abfall in den Wertstoffkreislauf. Das gilt für Unternehmen aber auch jeden Verbraucher, der 2018 durchschnittlich 455 Kilogramm Hausmüll entsorgt hat.
Tipps wie Sie Ihren Abfall am besten entsorgen, finden Sie bei den Dualen Systemen, der Verbraucherzentrale oder Ihren lokalen Entsorgungsbetrieben.
Was tun für mehr Nachhaltigkeit?
Die drängendsten Probleme beim Klima und der Verschmutzung der Umwelt können nur gemeinsam gelöst werden. Wir brauchen keine unnötigen oder überdimensionierten Verpackungen, aber wir brauchen ausreichende Verpackung zum Schutz von Gütern und Verbrauchern.
Und wir müssen die Fakten kennen und darauf vertrauen können, dass die zur Verfügung stehenden Materialien passgenau und verantwortungsbewusst eingesetzt werden.
>> Vor dem Recycling kommt das Sammeln. <<
Ökodesign kann nur dann wirken, wenn wir unsere Abfälle sammeln und sortieren. Hier sind alle gefragt. Mülltrennung wirkt.
Und vor allem geht es um die sachgerechte Entsorgung und Rückführung von Abfall in den Wertstoffkreislauf. Das gilt für Unternehmen aber auch jeden Verbraucher, der 2018 durchschnittlich 455 Kilogramm Hausmüll entsorgt hat.
Tipps wie Sie Ihren Abfall am besten entsorgen, finden Sie bei den Dualen Systemen, der Verbraucherzentrale oder Ihren lokalen Entsorgungsbetrieben.
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