Nicht weniger als die Zukunft der Kunststoffe und deren Nachhaltigkeit werden Thema des diesjährigen Kunststoff-Kolloquiums Ende Juni in Darmstadt sein. Im Kern geht es bei der Veranstaltung um Wege zu nachhaltigeren Kunststoffprodukten und mögliche Beiträge aus Wissenschaft, Industrie und Politik hierzu. Dabei wird auch die aktuelle Debatte rund um Plastikmüll und konsumbedingte Umweltschäden aufgegriffen und beleuchtet.

FGK-Logo - Forschungsgesellschaft Kunststoffe e.V. Symposium Kunststoof und Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit und Kunststoffe? Debatte frei!

Das am 28. Juni 2019 stattfindende 30. Darmstädter Kunststoff-Kolloquium der Forschungs­gesellschaft Kunststoffe e.V. (FGK) gibt sich zum Jubiläum ein außergewöhnliches Format: Gemäß dem Motto “Tradition meets Innovation” informieren zunächst in gewohnter Manier zwei spannende und hochaktuelle Vortragsblöcke darüber, welch großes Potenzial zur Ent­wicklung nachhaltiger Produkte in Kunststoffen steckt – von der Medizin, über die Architektur bis hin zum Klimaschutz. Innovativ und neu für das Kolloquium wird es im Rahmen der sich anschließenden Podiumsdiskussion mit VertreterInnen der Kunststoff-Wertschöpfungskette und dem hessischen Umweltministerium. Ziel der Debatte ist es, neue Sicht­weisen und Ideen aufzuzeigen, mit denen ein stärker sachorientierter und objektiver Blick unserer Gesellschaft auf Kunststoffe und Kunststoffprodukte sowie deren Nachhaltigkeit möglich wird.

Veranstaltungsort ist das Institut für Kunststofftechnik an der Hochschule Darmstadt. Details zum Kolloquium gibt es auf der neuen Webseite der FGK: www.forschungsgesellschaft-kunststoffe.de oder über direkt über den FGK-Kontakt: Bärbel Schorlemmer, 06151 / 16 300 60, baerbel.schorlemmer@fgkunststoffe.de

Auf der Startseite des Newsroom Kunststoffverpackungen gibt es weitere Veranstaltungstipps rund um Kunststoff und Nachhaltigkeit.

Forschungsgesellschaft Kunststoffe e.V. (FGK) – Wir über uns

Echte Innovationen entstehen aus interdisziplinären Ansätzen. Schwerpunkt unserer Förderung sind daher übergreifende Projekte mit Industriepartnern und Forschungsinstitutionen unter Beteiligung der gesamten Wertschöpfungskette. Wir fördern insbesondere die Forschung und Entwicklung im Bereich der Konstruktionswerkstoffe und der Kunststoffe mit gezielten Funktionalitäten.